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Mann stürzt durch Glasscheibe – schwer verletzt

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(wS/jk) Kreuztal – Bei einem Unfall in seinem Privathaushalt in der Kattowitzer Straße in Kreuztal ist ein Mann schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizeibehörde ist er gegen 15.30 Uhr durch eine Glassscheibe gefallen. Aufgrund der Schwere der Verletzungen die sich der Mann zuzog, wurde er von der Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter durch das Fenster aus seiner Wohnung transportiert. Mit dem Rettungswagen wurde er in ein Krankenhaus gebracht.

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FeuerwehrRettung Mann stürzt durch Glasscheibe   schwer verletzt

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Fotos: wirSiegen.de
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Verein übernimmt Patenschaft für Spielplatz

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SpielplatzPatenschaft Verein übernimmt Patenschaft für Spielplatz

Der Verein zur Pflege der Siedlungsgemeinschaft „Am Mühlberg“ e.V. übernimmt die Patenschaft für den Spielplatz “Mühlenbergstraße” in Buschhütten. Foto:Stadt Kreuztal.

(wS/kreu) Kreuztal – Der Verein zur Pflege der Siedlungsgemeinschaft „Am Mühlberg“ e.V. hatte sich angeboten, für den öffentlichen Spiel- und Bolzplatz „Mühlbergstraße“ in Buschhütten die Patenschaft zu übernehmen. Bürgermeister Walter Kiß konnte kürzlich die Patenschaftsurkunde an den Vorstandsvorsitzenden des Vereins, Karl-Peter Frettlöh, übergeben und dankte ihm zugleich für das Dreifach-Reck, das der Verein bereits im Vorfeld für den Spielplatz gestiftet hatte.

Der Spiel- und Bolzplatz in der Mühlbergstraße erstreckt sich über zwei Ebenen. Auf der oberen Ebene befindet sich der Bolzplatz und der untere Bereich lockt die Kinder mit abwechslungsreichen Spielgeräten. Darunter eine Multifunktionale Spielanlage, ein Rutschenturm mit Treppenaufgang und Free-Climbing-Wand, eine Mini-Vogelnestschaukel und auch das gestiftete Dreifach-Reck im Wert von 900 Euro. Insgesamt hat die Stadt Kreuztal in die Aufwertung des Spiel- und Bolzplatzes in der Mühlbergstraße rund 19.000 Euro investiert.

“Investition hat sich mehr als gelohnt”

Die Investition in diesen Spielplatz – den es übrigens bereits seit den 60er-Jahren gibt – hat sich mehr als gelohnt“ so Bürgermeister Kiß. „Im direkten Umfeld des Spielplatzes leben derzeit rund 35 Kinder unter 12 Jahren, im weiteren Einzugsgebiet weitere 50 Kinder. Hinzu kommen die Jungen und Mädchen der anliegenden Kindertagesstätte, die den Platz ebenfalls nutzen.“

Durch vermehrte Siedlungs- und Verkehrsdichte werden Spielräume für Kinder zunehmend weniger. Deshalb investiert die Stadt Kreuztal in die öffentlichen Spiel- und Bolzplätze, um ihren jüngsten Bürgerinnen und Bürgern einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie die für ihre Entwicklung wichtigen Erfahrungen mit der Umwelt und mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten machen können.

“Spielplatzpatenschaft” mit Pflichten

Karl-Peter Frettlöh: „Wir als Verein und Bewohner der Mühlbergsiedlung haben mit großer Freude registriert, dass die Stadt Kreuztal den Spielplatz hergerichtet und mit modernen, kindgerechten Spielgeräten ausgestattet hat. Die Bemühungen der Verwaltung möchten wir gerne unterstützen und haben deshalb ein Spielgerät gestiftet und uns für die Übernahme der Spielplatz-Patenschaft angeboten“.

Eine Spielplatz-Patenschaft beinhaltet die allgemeine Reinigung der Fläche, eine Sicht- und Funktionskontrolle der Spielgeräte sowie die Meldung von Schäden an den städtischen Baubetriebshof. Selbstverständlich erlischt die Verantwortung der Stadt Kreuztal für die Sauberkeit und Sicherheit auf dem Spiel- und Bolzplatz mit der Übertragung der Patenschaft nicht. Vielmehr ist die Patenschaft eine ergänzende und unterstützende Maßnahme bei der Unterhaltung und Erhaltung der öffentlichen Spielplätze.

In Kreuztal haben bereits fünf Privatpersonen bzw. Vereine eine Patenschaft für öffentliche Spielflächen übernommen, auf denen sich die Kinder frei bewegen und austoben können.

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 Verein übernimmt Patenschaft für Spielplatz

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Brummis umleiten: CDU sucht jetzt nach Lösung

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SchwerlastverkehrA Brummis umleiten: CDU sucht jetzt nach Lösung

Mitglieder der CDU unterhielten sich jetzt mit Anwohnern aus dem Kreuztaler Ortsteil Bottenbach über die Situation mit dem Schwerlastverkehr. Fotos: CDU Kreuztal.

(wS/kreu)  Kreuztal  -  Alle bisher zu Recht vorgebrachten Beschwerden der Anwohner im Buschhüttener Ortsteil Bottenbach über sich verfahrende LKW von der HTS-Abfahrt Buschhütten hinauf in Richtung Setzer Sportplatz haben nach Meinung der CDU,  bisher keine Wirkung gezeigt.

Im Gegenteil. Der Buschhüttener Stadtverordnete F.W. Stahlschmidt hat sich jetzt gemeinsam mit seinen Ratskollegen Arne Siebel, Jutta Jeschke und Tillmann Berk des Problems angenommen und kurzfristig betroffene Anwohner aus Bottenbach zu einem offenen Bürgertreff unter freiem Himmel unterhalb des alten Bottenbacher Weihers, Kreuzungsbereich Bottenbacher- Stockbornstraße, eingeladen.

25 betroffene Anwohner erschienen zum Treffen

Die erfreuliche Resonanz der Aktion war, nach Meinung der CDU,  das Erscheinen von immerhin 25 betroffenen Anwohnern. Trotz angebrachter Hinweis-, Verbots-, Verkehrsschilder, verfranzen sich immer wieder verbotswidrig abbiegende LKW in den engen Wohnstraßen der Bottenbacher. Mitschuld sind oftmals „Billignavis“ in vielen LKW, die die Brummifahrer in die Irre führen.

Problem Schwerlastverkehr Brummis umleiten: CDU sucht jetzt nach Lösung

Jetzt soll nach einer Lösung gesucht werden, wie der von der HTS abfahrende Schwerlastverkehr gar nicht erst Richtung Bottenbach, stattdessen in die talwärts führende Bottenbacher Straße bis zur Einmündung in die Siegener Straße geleitet werden kann.

Anwohner Bernd Mühlnikel überreichte eine Fotodokumentation seines mehrfach eingefahrenen Gartenzauns. Hier wenden verzweifelte Brummifahrer ihre schweren Fahrzeuge, oft mit Anhängern oder Aufliegern, und beschädigen dabei oftmals Bordsteinkanten, Einfahrten und Gartenzäune ohne sich um den Schaden zu kümmern. Anwohner Dietwald Ohrndorf übergab ein Schreiben vom 03.12.2013 an die Stadt Kreuztal, um ebenfalls auf die unbefriedigend geschilderte Situation aufmerksam zu machen.

Nach Anhörung aller Wortbeiträge war man sich einig, nach Wegen zu einer gangbaren Lösung zu suchen. Hierzu unterbreiteten die ebenfalls anwesenden Jens Kamieth, (MdL), stellv. Bürgermeister Siegen und Monika Molketin, Bürgermeisterkandidatin aus Kreuztal, den Vorschlag, stadtübergreifend mit dem Landesbetrieb Straßen NRW ein Treffen zu vereinbaren, wie der von der HTS abfahrende Schwerlastverkehr gar nicht erst Richtung Bottenbach, stattdessen in die talwärts führende Bottenbacher Straße bis zur Einmündung in die Siegener Straße geleitet werden kann. Von dort orientieren sich die Brummis durch deutliche Beschilderung Richtung Süden in die Geisweider Gewerbegebiete und in Richtung Norden in die Buschhüttener Betriebe und Gewerbegebiete.

 

Mit Anbau der “KiTa Villa Schübel” begonnen

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(wS/kreu)  Kreuztal – In den letzten Tagen haben die Arbeiten für den Anbau an der Kindertagesstätte Villa Schübel begonnen. Betrieben wird die Villa Schübel von der Arbeitsgemeinschaft integrative Kindertagesstätte Kreuztal e.V. Sie beherbergt bislang eine von 20 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren und eine Hortgruppe für Schulkinder bis 14 Jahre. Die Stadt Kreuztal als Eigentümerin des Gebäudes schafft nun Platz für eine weitere Gruppe von 10 Kindern unter drei Jahren.

 Weiterer Schritt zur Umsetzung des Schwerpunktkonzeptes

Damit unternimmt die Stadt Kreuztal einen weiteren Schritt zur Umsetzung des Schwerpunktkonzeptes für die Kinderbetreuung in Kreuztal, die im Bereich Kreuztal-Mitte insgesamt 86 U3-Plätze vorsieht. Die Villa Schübel erhält einen zweigeschossigen Anbau: Im Erdgeschoss entstehen auf etwa 192 qm ein Gruppenraum, ein Gruppenebenraum, ein Pflegeraum, zwei Schlafräume, ein Büro, ein Spielflur und ein Windfang. Im Untergeschoss bieten 98 qm Platz für einen Mehrzweckraum, Sanitäranlagen sowie einen Abstell- und Differenzierungsraum. Im bestehenden Gebäude werden die Sanitäranlagen den heutigen Ansprüchen angepasst und die Fluchtwegesituation durch diverse Durchbrüche optimiert. Auch eine neue Fluchttreppe wird angebracht.

Betreuungssituation wird optimiert

Bürgermeister Walter Kiß: „Die Baumaßnahme unterstreicht die Kinder- und Familienfreundlichkeit unserer Stadt Kreuztal. Bereits jetzt ist in Kreuztal kein Kind unversorgt. Durch die neue Gruppe wird die Betreuungssituation weiter optimiert.“

Damit wird auch das nach aktuellen Bestimmungen des Landesjugendamtes vorgeschriebenen Raumkonzept für den Ganztagsbetrieb erfüllt. Die kalkulierten Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf ca. 650.000 €, Fördermittel i.H.v. 180.000 € wurden beantragt.

Mit der Fertigstellung ist Ende des Jahres zu rechnen, so dass voraussichtlich im Dezember die neuen Räume mit Leben gefüllt werden.

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Frauenstammtisch der SPD:Thema “Rente”

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(wS/kreu) Kreuztal –  Der Frauenstammtisch der SPD  lädt für den 8.Mai 2014 um 20 Uhr in das Kutscherhaus in Kreuztal. In einer zwanglosen Runde wollen sich aktive Politikerinnen und interessierte Frauen aus allen Ortsteilen über Probleme, Wünsche und Möglichkeiten in ihrer Stadt auszutauschen. Auf Grund der starken Nachfrage wollen wir das Thema „ Rente“ noch einmal angehen. Natürlich können wir keine individuelle Rentenberatung betreiben. Aber wir können uns anschauen, wie die Rentenberechnung für uns Frauen funktioniert, und was für Konsequenzen sie für uns hat. Und wir können gemeinsam überlegen, wie das Versorgungssystem unserer Meinung nach aussehen sollte.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, die aktiven SPD-Frauen kennenzulernen, sich zu informieren und am Austausch teilzunehmen.

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“Samba-Wetter” beim Kreuztaler Frühlingsfest

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(wS/oo) Kreuztal – Unter dem Motto „Samba do Kreuztal“ erlebten die Besucher des Kreuztaler Frühlingsfests schon einen Vorgeschmack auf die Fußball-Weltmeisterschaft, die im Sommer in Brasilien stattfindet. Eingeladen hatte der Integrationsbeirat der Stadt Kreuztal.

Fußball wurde auch geboten: Die Jugendförderung richtete ein Tischkickerturnier aus und am Stand des FC Kreuztal konnte die Treffsicherheit beim Torwandschießen unter Beweis gestellt werden. Zudem gab es Tanz und Musik, kulturelle Darbietungen sowie internationale Spezialitäten.

Lateinamerikanisches Flair und ein Gefühl von „Copacabana“ fanden die Besucher im „Pagodenzelt“ vor, wo brasilianische Köstlichkeiten warteten. Dazu passte war der Auftritt brasilianischer „Samba“-Tänzerinnen, die dem Publikum ordentlich einheizten. Die „Capoeira“-Tänzer brachten den Besuchern brasilianisches Lebensgefühl näher.

Auch das übrige Angebot war vielfältig und unterhaltsam: Auf der Bühne vor dem Rathaus wurde ein Non-Stop-Programm, bestehend aus 24 internationalen Tanz- und Musikgruppen, geboten. Das Repertoire der Tanzgruppen beinhaltete spanische, italienische, polnische, russische und türkische Folklore sowie Bauchtanz, Rock´n Roll und Squaredance. Für Gaumenfreuden sorgten libanesische, türkische, arabische, palästinensische, russische, indische, tunesische, spanische und italienische Spezialitäten.

Doch auch die Bratwurst, „Sejerlänner Riewekooche“, Schmalzbrote oder süße Waffeln konnte man sich schmecken lassen. Zahlreiche Verkaufsstände boten den Besuchern ein attraktives Angebot. Die „Oldtimer-Freunde“ aus Kreuztal stellten ihre „antiken“ Fahrzeuge aus. Passend zum Motto „Samba do Kreuztal“ waren diesmal auch auffällige Cadillacs zu bestaunen, bevor sie zu ihrer Frühlingsfahrt aufbrachen.

Den Slogan “Feuerwehr zum Anfassen” nahm der Löschzug Kreuztal beim Frühlingsfest diesmal wörtlich: Ein ausrangiertes Unfallfahrzeug stand auf dem Frühlingsfest bereit, an dem Interessierte erstmals ihr Geschick im Umgang mit der Rettungsschere und dem hydraulischen Spreizer austesten konnten. Die Technik, die die Feuerwehr bei Verkehrsunfällen einsetzt, um Verletzte aus ihren Fahrzeugen zu retten, konnten Besucher des Frühlingsfestes selbst in die Hand nehmen und mit ihr am echten Objekt mutig ein paar “Probeschnitte” machen.

Versierte Feuerwehrleute gingen ihnen dabei gern zur Hand und vermittelten den Besuchern einen Eindruck, wie interessant und abwechslungsreich unentgeltliches Engagement in der Feuerwehr sein kann. Für die Gäste des Frühlingsfests wurden fünf Fahrzeuge des Löschzugs Kreuztal ausgestellt sowie ein Fahrzeug der Jugendfeuerwehr.

Die Jugendfeuerwehr richtete ein „Kistenstapeln“ aus und stellte die „Spritzwand“ auf, wo der Nachwuchs u.a. im Umgang mit dem Wasserschlauch üben konnte. Für die jungen Besucher des Festes organisierte die Jugendförderung einen Kinderflohmarkt, auf dem so manches Schnäppchen angeboten wurde. Weiterhin gabt es Kinderschminken und ein Open-Air Café, eine Kindereisenbahn und Rollenrutsche. Die Kreuztaler Geschäfte hatten im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags geöffnet.

Frühling X Tal01 Samba Wetter beim Kreuztaler Frühlingsfest

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 Samba Wetter beim Kreuztaler Frühlingsfest
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Ast- und Strauchschnitt wird eingesammelt

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(wS/kreu) Kreuztal- Bereits ab Freitag 2. Mai, bis einschließlich Donnerstag, 8. Mai, wird in Kreuztal wieder Ast- und Strauchschnitt eingesammelt.

Im Abfallkalender sind die konkreten Termine für die einzelnen Abfuhrbezirke entsprechend gekennzeichnet. Alle gebündelten Grünschnittabfälle müssen bis spätestens 6.00 Uhr am jeweiligen Abfuhrtag am Straßenrand zur Abholung bereitgestellt sein.

Astschnitte nur mit Naturseil oder Kordel binden

Zum Zusammenbinden des Astschnitts darf nur Naturseil oder Kordel verwendet werden, auf Kunststoffbänder oder Draht muss verzichtet werden. Die einzelnen Bündel sollten nicht zu dick,höchstens 25 – 30 kg schwer und maximal 1,50 m lang sein.

Die Straßensammlung ist nur für solche Grünabfälle vorgesehen, die durch den üblichen Gehölzrückschnitt vor bzw. zu Beginn der Wachstumsperiode entstehen. Die Entsorgung und Verwertung großer Mengen von Astwerk, Stämmen oder Wurzeln durch individuelle Baumfällaktionen müssen von Grundstückseigentümern privat und auf eigene Kosten beauftragt werden.

Gartenabfälle in die Biotonne

Nicht bündelbare Gartenabfälle (wie z.B. Rasenschnitt, Moos, Laub) gehören in die Biotonne oder auf den Kompost. Sind aber auf dem Grundstück weder Komposthaufen noch Biomüllgefäß vorhanden, können spezielle Papiersäcke der Stadt Kreuztal benutzt werden. Solche Biosäcke sind gegen eine Entsorgungsgebühr von 2 € beim Bürgeramt der Stadt Kreuztal erhältlich und können unabhängig vom Grünschnittabfuhrtermin im Rahmen der regulären zweiwöchentlichen Biomüllabfuhr entsorgt werden. Andere Papiersäcke, Kunststoffsäcke, Kartons oder ähnliche Behältnisse werden nicht abgefahren.

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Kinder schmücken Kreuztaler Maibaum

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(wS/kr) Kreuztal – Auf vielfachen Wunsch der Kreuztaler Bürger hat die Stadtmitte auch in diesem Jahr wieder einen Maibaum erhalten. 19 Kinder des Kindergartens Hessengarten hatten sich am Vormittag des 30.04. mit ihren Betreuerinnen und ihrem Betreuer auf den Weg gemacht, um auf dem Roten Platz eine Birke mit allerlei Selbstgebasteltem zu schmücken.

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Bürgermeister Walter Kiß mit Kindern und Betreuungspersonal des Kindergartens Hessengarten beim Maibaumschmücken. Foto: Friedhelm Zander/Stadt

Den Maibaum zieren nun bunte Bänder, Schmetterlinge, Blumen und Maikäfer. Nachdem er von Mitarbeitern des Kreuztaler Bauhofs aufgestellt worden war, sangen die Kinder noch ein fröhliches Frühlingslied. Bürgermeister Walter Kiß bedankte sich bei den Mädchen und Jungen mit einer kleinen Überraschung.

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Zur Wahl statt Karten jetzt Briefe versandt

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(wS/kreu) Kreuztal – Die Europa- und Kommunalwahlen sowie die Wahl des Integrationsbeirats werfen bereits ihre Schatten voraus. Alle Wahlberechtigten werden bis spätestens 4. Mai 2014 ihre Wahlbenachrichtigung erhalten. Abweichend zu früheren Wahlen wird dieses Mal keine Wahlbenachrichtigungskarte sondern ein Brief versandt. Wer keinen Wahlbenachrichtigungsbrief erhält, sollte sich bei der Stadtverwaltung melden, damit geprüft werden kann, ob sie bzw. er ins Wählerverzeichnis eingetragen ist.

Der Wahlbenachrichtigungsbrief enthält auf der Rückseite einen Vordruck für die Beantragung eines Wahlscheins. Wer am Wahltag verhindert ist, kann auf diese Weise die Briefwahlunterlagen persönlich oder schriftlich beantragen.

Beantragung der Wahlunterlagen auch online möglich

Selbstverständlich ist eine Beantragung der Wahlunterlagen auch online über die städtische Homepage (www.kreuztal.de) möglich.Nach dem geltenden Wahlrecht dürfen im Interesse aller Wahlberechtigten zur Vermeidung von Wahlmissbrauch jedoch telefonisch keine Anträge entgegengenommen werden.

Briefwahl ist seit 30.04.2014 im Bürgeramt der Stadt Kreuztal zu den üblichen Öffnungszeiten möglich. Alle Antragsteller werden gebeten, ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Wer die Unterlagen für einen anderen abholt, muss zudem eine schriftliche Vollmacht vorweisen.

“Wahllokalfinder” auf der Kreuztaler Homepage

Dem Wahlbenachrichtigungsbrief ist das jeweils zuständige Wahllokal zu entnehmen. Ergänzend steht auf der Kreuztaler Homepage der „Wahllokalfinder“ mit integrierter Kartenansicht zur Verfügung. Ansprechpartner für Rückfragen: Inga Stöven, Personal/Organisation/IT, Tel. 51-378.

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1. Mai Rundreise durch das Siegerland

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wS/oo Siegerland | Das Wetter zeigte sich am 1. Mai von seiner besten Seite und so waren schon am frühen Morgen die ersten Gruppen mit und ohne Bollerwagen unterwegs. Diejenigen die ein fahrbares Gefährt mit hatten, hatten ihn mit reichlich flüssiger Nahrung gefüllt.
Vor allem viele Jugendliche neigten dazu einen kräftigen über den Durst zu trinken und wussten schließlich nicht mehr wann es gesundheitlich gefährlich wird.
So mussten zahlreiche Personen, darunter auch Jugendliche mit Alkoholintoxikation in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Die Polizei war auch an diesem Tag mit mehreren „Einsatzmittel“ präsent und so wurden schon am frühen Morgen zwei Autofahrer aus dem Verkehr gezogen die unter „Sprit“ standen. Endresultat: Blutprobe, Führerscheinentzug!

Schon im Vorfeld hatten die Kreispolizeibehörde Siegen, der Heimatverein Volnsberg und auch die Forstverwaltung ein „Besäufnis-Gelage“ am Gelände und auf dem Rabenhainturm, wie es im letzten Jahr war untersagt.
Das Gelände wurde mit Flatterband abgesperrt und auch Security sorgten für Sicherheit.

Mai Rabenhain03 1. Mai Rundreise durch das Siegerland

Mai Rabenhain01 1. Mai Rundreise durch das Siegerland
Die Polizei fuhr oft Streife. Doch diesmal wurde das „Saufgelage“ auf dem unterhalb vom Rabenhain gelegenen Bolzplatz und dem Wasserhäuschen verlegt.
Hier feierten sehr ausgelassen und friedlich rund 500 überwiegend Jugendliche und am frühen Nachmittag lagen die ersten „voll bis Oberkante Unterlippe“ im Gestrüpp oder auf dem Platz. icon wink 1. Mai Rundreise durch das Siegerland

Viele Familien waren mit ihren Kindern und Bollerwagen unterwegs, oder legten eine Rast auf einer Blumenwiese am Beienbacher Ortseingang ein.

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In Wilnsdorf wurde beim Heimatverein gefeiert und hier schmückten die Kinder den Maibaum mit bunten Bändern.

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In Wilgersdorf waren schon am frühen Morgen zahlreiche Besucher da. Der Wilgersdorfer Männerchor hatte schon um 8 Uhr den Mai angesungen und für das leibliche Wohl der Besucher war bestens gesorgt. Selbst die schönsten Waffeln wurden von Frank Neuser eingerahmt.

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In Irmgarteichen waren wie in vielen Orten die Maimädchen unterwegs und am Deuzer Bahnhof legten viele Wanderer und Radler eine Rast ein.

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Am Petersplatz in Netphen wurden gleich zwei neue Wappen am Maibaum angebracht. Zum einen das 775 Jahre Stadtfest und 775 Jahre Kirchspiel.

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In Grissenbach hatte die Feuerwehr eine 18 Meter hohe Fichte aufgestellt und feiert im kommenden Jahr 25 Jahre Maifest.

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In Müsen ging es richtig gut ab. Der Musikverein Müsen unter Leitung von Dirk Setzer spiele viele Stunden zur Unterhaltung der Besucher und bei der Feuerwehr Dahlbruch zeigten die Kinder der Kinderfeuerwehr ihr Können.

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In Buschhütten waren auch diesmal wieder einige tausend Besucher zum „Hähnekrähen“ gekommen. Nicht das die Besucher krähten, sondern 53 Hähne. In den drei Kategorien „Große Hühner, Zwerghühner und Zwergvorwerkhühner siegten Alfred Baier mit 49 mal gefolgt von Wolfgang Vetter mit 65. mal und in der Jugend Ole Dünger mit 45 mal.

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Fotos:  wirSiegen.de

 

Ein Toter und ein Verletzter nach Wohnungsbrand

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wS/ots Kreuztal updade | In der Nacht zu Samstag kam es in einer von der Stadt Kreuztal angemieteten Sozialwohnung zu einem Brandgeschehen, bei dem ein 51-Jähriger Mann sein Leben verlor. Der 57-jährige Wohnungsinhaber erlitt bei dem Geschehen ebenfalls schwere Verletzungen und wurde deshalb in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Frage, wie es zu dem Feuer in der Wohnung kommen konnte, wird derzeit von Polizei und Staatsanwaltschaft untersucht. Der Brandort wurde beschlagnahmt.

Aktuell liegen den Ermittlern keine Hinweise auf ein mögliches Fremdverschulden im Hinblick auf die Brandursache vor. Derzeit ist eher ein tragischer Unglücksfall denkbar.

Klarheit über die genauen Todesumstände des 51-jährigen erhofft sich die Staatsanwaltschaft von der anstehenden Obduktion seines Leichnams.

Bei dem Brand in der im Erdgeschoss befindlichen Wohnung entstand im übrigen ein geschätzter Sachschaden von 500Euro. Das Mehrfamilienhaus, in dem sich die von dem Brand betroffene  Wohnung befindet, nahm ansonsten keinen Schaden.

wS/oo Erstmeldung | Ein Toter und ein Schwerverletzter sind die Bilanz eines Wohnungsbrandes in der Nacht zum Samstag in der Kreuztaler Roonstraße. Kurz vor Mitternacht wurde die Leitstelle der Feuerwehr Siegen über den Wohnungsbrand informiert. Ein junger Mann konnte einen 51-Jährigen aus der Erdgeschosswohnung ins Freie ziehen.

Die Feuerwehr sowie Rettungswagen und Notarzt waren innerhalb weniger Minuten nach der Alarmierung vor Ort und konnten das Feuer schnell löschen.

Der 51-jährige wurde von Notärzten im Rettungswagen  notversorgt, jedoch konnten die beiden Notärzte das Leben des Mannes nicht mehr retten. Er verstarb aufgrund Rauchgasinhalation. Der zweite Mann der sich ebenfalls in der Wohnung befand wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Wegen dem Brandrauch wurden die anderen Wohnungen des Mehrfamilienhauses mit Hochleistungslüfter vom Rauch befreit. Die Polizei sicherte die Wohnung bis die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen aufnahm.

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Fotos: wirSiegen.de

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Surftipp: Wahrzeichen Berlin – Die schönsten Orte Berlins

 

 

Ferndorfer Maifeier machte richtig Spaß

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(wS/mm) Kreuztal/Ferndorf – Am 30. April sowie am 01.Mai, wurde in Ferndorf gefeiert,  gesungen und gelacht.
Am Mittwochabend wurde pünktlich um 18 Uhr der buntgeschmückte Maibaum, von der Ferndorfer Feuerwehr vor dem Dorfbrunnen aufgestellt.
Die Besucher bekamen Livemusik von dem Posaunenchor des CVJM’s Ferndorf, den Jagdhornbläsern Kreuztal und dem Grundschul-Chor  Kredenbach geboten, aber schon gegen 21:15 verließ der letzte der Rund 400 Besuchern den Dorfplatz, denn man musste ausgeruht sein für das Frühschoppen am Vereinsheim in Irlenhecken.
MaifeierFerndorfKredenbach 1 Ferndorfer Maifeier machte richtig Spaß

Bereits um 11 Uhr konnten man einige Gäste „Willkommen “ heißen, die da weiter machten wo sie am Vortag aufgehört hatten, und zwar mit Essen, Trinken und guter Laune.
Gegen 12 Uhr bekam man von der Gulasch-Kanone frische und leckere Erbsensuppe, jedoch musste man schnell sein, da die Suppe schon um 12:45 aufgebraucht war. Aber die Mühe hatte sich gelohnt, denn es gingen 220 Portionen von der Erbsensuppe an die Besucher. Am frühen Nachmittag war der Platz dann recht gut gefüllt, denn es strömten immer mehr Wanderer auf die Irlenheckener Vereinshütte zu.
Am frühen Abend ging so langsam die Luft bei manchen raus und die Musik wurde gegen 17:30 Uhr gemächlich beendet.

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Fazit: An beiden Tagen waren die rund 900 Besucher zufrieden und werden einen schönen Start in den Mai 2014 haben.

Bericht & Fotos: Marvin Müller

 

Unfall zwischen PKW und Fahrrad

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wS/ots Kreuztal – Am Samstagvormittag befuhr ein 62-jähriger Pkw-Fahrer die Hagener Straße in Kreuztal. Zeitgleich befuhr ein 28-jähriger Radfahrer die Hagener Straße in gleicher Richtung. Als der Pkw-Fahrer auf ein Firmengelände abbog, übersah er den neben ihm fahrenden Radfahrer und es kam zum Unfall. Der Radfahrer kam zu Fall und erlitt Verletzungen, die stationär behandelt werden mussten. Schadenshöhe ca. 1500,- Euro.

 

 

Pflege der Kriegsgräber eine Ehrensache

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Übergabe Patenschaftsurkunde Kriegsgräber Pflege der Kriegsgräber eine Ehrensache

Bürgermeister Walter Kiß und OFw d.R. Rainer Koch bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde auf dem Friedhof in Eichen.Foto:Stadt Kreuztal.

(wS/kr)  Kreuztal – Die Reservistenkameradschaft Kreuztal übernimmt die Patenschaft über die Gräber von deutschen Kriegstoten auf dem Friedhof in Kreuztal-Littfeld und von sowjetischen und polni- schen Opfern der Gewaltherrschaft in Kreuztal-Eichen.

Die Kameradschaft gehört dem Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. an und unterstützt den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bei seiner Arbeit. Dazu gehört u.a. die Pflege von Kriegsgräbern. Entsprechend seinem Leitsatz „Versöhnung über den Gräbern – Arbeit für den Frieden“ macht sich der Volksbund stark für eine Erinne- rungs- und Gedenkkultur, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft untrennbar verbindet. Vielerorts im In- und Ausland sind Kriegsgräberstätten inzwischen zu Stätten der Begegnung und Verständigung geworden.

Kriegsgräber findet man auf allen Kreuztaler Friedhöfen; in Kredenbach, Osthelden, Eichen und Krombach gibt es darüber hinaus Ehrenmale.

Kriegsgräberpflege ein ganz persönliches Anliegen

Für den Vorsitzenden der mit 137 Mitgliedern größten Reservistenkameradschaft in Südwestfalen, Fritz-Ulrich Knipp, ist die Kriegsgräberpflege aufgrund seiner Familiengeschichte ein ganz persönliches Anliegen.

Die Pflege der Kriegsgräber übernehmen die Paten ehrenamtlich. Materialkosten für Pflanzen, Erde etc. trägt die Stadt Kreuztal. In Littfeld haben die Kameraden bereits die Bepflanzung zurückgeschnitten, Unkraut entfernt und die Grabkreuze gereinigt. Als nächstes werden die Inschriften wieder leserlich gemacht. Das Ehrenmal in Eichen wurde zunächst von Moos und Schmutz befreit und soll in Kürze einen neuen Anstrich und eine neue Bepflanzung erhalten.

“Erinnerung ist Wachsamkeit für die Zukunft”

„Erinnerung ist Wachsamkeit für die Zukunft“ – diese Weisheit ist auf der Patenschaftsurkunde zu lesen, die Bürgermeister Walter Kiß kürzlich auf dem Eichener Friedhof an die Reser- vistenkameradschaft überreichte. Er stellte fest: „Die Reservistenkameradschaft trägt mit dieser Patenschaft dazu bei, dass das Schicksal deutscher und ausländischer Kriegsopfer nicht in Vergessenheit gerät. Gleichzeitig unterstreicht sie aktiv ihre Rolle als ortsansässiger Verein.“

Zur Urkundenübergabe angereist war auch Wolfgang Held vom Landesverband des Volks- bundes. Er betonte: „Mit der Übernahme der Patenschaft setzt die Reservistenkamerad- schaft Kreuztal ein aktives Zeichen gegen das Vergessen und schlägt eine Brücke von deut- schen Kriegstoten zu den Opfern der einstigen Sowjetunion und Polens“.

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Wieghardt 468 60 Pflege der Kriegsgräber eine Ehrensache

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Siegerländer Legenden zum Leben erwecken

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Legenden1 Siegerländer Legenden zum Leben erwecken

“Siegerländer Legenden” gibt es in Schneider’s Gaststätte zu sehen.Foto:FOHTheater.

(wS/kreu)  Kreuztal – Schneider`s Gaststätte wartete am 17.April 2014 mit einem ganz besonderen Programm auf: Der Premiere der Siegerländer Legenden Show von FRO_theaterproduktionen. Der Abend versprach ein regional-rustikales 4-Gänge-Menü und Dinnertheater, welches Legenden und Sagen aus der Region erzählt. Die Show hat alle Erwartungen übertroffen. Die Schauspielerinnen Eva Marianne Kraiss und Britt Löwenstrom begleiteten als Bedienungen die Gäste durch den Abend. Sie sind charmant, liebenswert und beide auf ihre eigene Art amüsant. Aus diesen bezaubernden Rollen brechen Sie immer wieder aus, um die Siegerländer Legenden zum Leben zu erwecken.

Legenden2 Siegerländer Legenden zum Leben erweckenJede Legende wurde von der Regisseurin Barbara Friedrich mit viel Liebe zum Detail auf die unterschiedlichsten Weisen inszeniert. Es wird erzählt, gesungen, gespielt. Ein Schattenspiel vor den Fenstern der Schneider´s Gaststätte eröffnet den Abend und entwickelt düstere Magie. Als nach dem ersten Gang der Schauspieler Daniel Skurt in seiner Rolle als sächsischer Haubergbesitzer Ronny Eckert seinen ersten Auftritt hat, kommt der Abend so richtig in Fahrt. Ronny Eckert sucht einen Dieb, der seinen Hauberg ohne seine Erlaubnis bestellt und diesen glaubt er im Schneider´s zu finden. Das Schaupiel von Skurt bietet den Gegenpol zu Löwenstrom und Kraiss.

Leidenschaft und Spannung beim Essen

Skurt überzeugt in der Rolle als etwas dusseliger und grimmiger Sachse, der immer wieder in andere Rollen schlüpft, um seine Kolleginnen bei den Legenden zu unterstützen. Der Abend bot alles, was ein kurzweiliger Abend bieten kann, es wurde herzlich gelacht, Löwenstrom und Kraiss verzauberten durch ihren Gesang, es gab Momente voller Leidenschaft und Spannung und das Essen des Schneider´s war einfach nur lecker. Zudem erfährt man mehr über die Heimat und zu bekannten Wanderzielen aus der Region.

Wer herausfinden möchte, weshalb ein Sachse einen Hauberg besitzt, kann die Siegerländer Legenden Show in Schneider´s Gaststätte besuchen. Die nächste Vorstellung findet am 09. Mai statt. Hierfür gibt es auch noch Karten, der 28. Mai ist bereits ausverkauft. Karten gibt es  im Schneider´s (Altlohe 3, Kreuztal), telefonisch unter 02732 – 7698555 oder elektronisch unter www.schneidersgaststaette.de/veranstaltungen-1 .

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Geschmacklose Beiträge auf Facebook, Twitter und Co. und mögliche Folgen

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wS/RA Dr.C.Kotz | Verfasser von Kommentaren im Internet auf dünnem Eis – Ein Beitrag von Rechtsanwalt Dr. Christian Gerd Kotz

Dr.Kotz Rechtsanwalt Geschmacklose Beiträge auf Facebook, Twitter und Co. und mögliche Folgen

Regelmäßig sind im Internet unter Artikeln oder in Meinungsforen, aber auch auf Facebook und in anderen sozialen Netzwerken Kommentare zu lesen, von denen man sich fragt, ob diese juristisch einwandfrei sind. Zahlreiche Online-Redaktionen haben mit Beiträgen zu kämpfen, die sich nicht ernsthaft mit dem veröffentlichten Text auseinandersetzen, sondern vielmehr schlicht und einfach bestimmte Bevölkerungsgruppen in ein schlechtes Licht rücken wollen oder einzelne Personen beleidigen. In sozialen Netzwerken werden Menschen nicht selten verunglimpft und beschimpft. Doch welche Kommentare muss man hinnehmen, welche sind rechtswidrig, was droht den Verfassern im Einzelnen?
Der Troll – eine neue Spezies
„Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen.“ (wikipedia)
Mit genau jenen Menschen haben Online-Redaktionen regelmäßig zu kämpfen, wenn sie unter Artikeln eine Kommentarfunktion eröffnen. Auch der Leser fühlt sich im Zweifel gestört von pauschalen Troll-Kommentaren. In der scheinbar sicheren Anonymität des Internets zwitschern Trolle mehr oder weniger durchdachte Spontanäußerungen hinaus in die große weite Welt. Scheinbar sprudeln ihre Gedanken dabei geradezu vom Kopf über die Tastatur direkt hinaus ins www. Ein Klick – und schon ist der nächste „post“ versendet. Hinterfragung der eigenen Worte: Fehlanzeige.
So aufschlussreich, vielfältig und kontrovers Diskussionen unter Artikeln auch sein können – nicht selten werden sie durch die geistigen Ergüsse einiger Schreiberlinge beeinträchtigt.
Häufig bleibt es dabei nicht bei schlicht inhaltslosen Floskelkommentaren ohne Sachbezug. So mancher Beitrag erscheint diskriminierend und lässt die Gesinnung des Verfassers durchscheinen. Diese kann man bisweilen jedenfalls als rechtspopulistisch bezeichnen.
Für den Forenbetreiber oder die Online-Redaktion ist die Trollerei misslich. Trolle sind nervig. Jene, die rechtspopulistische Plattitüden von sich geben im Zweifel auch rufschädigend. Häufig möchten Homepage-Betreiber verständlicherweise mit diesen Äußerungen nicht in Verbindung gebracht werden. Schließlich macht es einen schlechten Eindruck, wenn unter einer aktuellen Nachricht zahlreiche bestimmte Gruppen diffamierende Kommentare gepostet werden. Eine Kontrolle jedes einzelnen Posts wird jedoch häufig nicht in Betracht kommen. Eine solche bereitet Arbeit, welche der Redakteur im Zweifel lieber in Inhalte seiner Homepage investieren wollen wird. Auch geraten Redaktionen bei allzu häufiger Löschung schnell in den Ruf Zensur zu betreiben. Gerade die Internetgemeinde reagiert auf Zensur jedoch allergisch.
Strafbarkeit von Kommentaren
Einige Trolle befinden sich mit den Äußerungen, die sie tätigen, auf dünnem Eis. Nicht selten bricht dieses Eis. Das Internet ist nämlich kein rechtsfreier Raum. Trolle werden gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt. Schneller als vielleicht erwartet kann es zu einem Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Volksverhetzung oder Nötigung kommen.
Die Frage, was man im Netz schreiben darf, lässt sich theoretisch leicht beantworten – alles, was nicht rechtswidrig ist. Doch an dieser Stelle wird es schwierig. Denn was rechtswidrig ist, lässt sich nicht ohne Weiteres sagen. Rechtswidrigkeit erfordert einen Verstoß gegen eine gesetzliche Norm. Ob ein Verstoß gegen eine gesetzliche Norm vorliegt, muss unter Berücksichtigung der Meinungsfreiheit beurteilt werden.
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in unserem Lande – „für eine demokratische Gesellschaft schlechthin konstituierend“, wie es das Bundesverfassungsgericht einmal formulierte. Neben der Meinungsfreiheit sind auch die Persönlichkeitsrechte der eventuell Betroffenen zu berücksichtigen.
So einiges, was man im Netz liest, ist rechtswidrig. Nicht jede Äußerung ist eine Meinung. Nicht unter die Meinungsfreiheit fällt insbesondere die Schmähkritik – das Verächtlichmachen einer Person oder einer eingrenzbaren Personengruppe. Die Bezeichnung „durchgeknallte Frau“ ist ein Beispiel dafür, entschied ebenfalls das Bundesverfassungsgericht. Meinung nein, Beleidigung ja. Von einer Meinungsäußerung kann nur dann ausgegangen werden, wenn ein gewisser Sachbezug besteht und nicht die Diffamierung im Vordergrund steht.
Neben der Beleidigung (§ 185 des Strafgesetzbuches) ergibt sich die Rechtswidrigkeit regelmäßig aus dem Straftatbestand der Bedrohung oder aber – häufiger als man meint – auch aus § 130 des Strafgesetzbuches – Volksverhetzung. Gerade auf diesem Feld toben sich Trolle gern mal aus. Einige unbedachte Äußerungen überschreiten nämlich ungeahnt die Schwelle zur Strafbarkeit wegen Volksverhetzung. Der Beweis fällt den Strafverfolgungsbehörden leicht, da die Äußerung schriftlich dokumentiert ist. Hier liegt eine weitere Gefahr für Trolle. Während bei Beleidigungen in der realen Welt ein Abstreiten der Äußerung regelmäßig zum Freispruch mangels Beweisen führen kann, ist die Beweislage für Trolle aufgrund der schriftlichen Äußerung mehr als ungünstig.
§ 130 des Strafgesetzbuches stellt unter anderem Handlungen unter Strafe, die geeignet sind den öffentlichen Frieden zu stören und die die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass sie eine Gruppe beschimpfen, verleumden oder verächtlich machen.
Wer in Kommentaren ständig bestimmte Gruppen in unsachlicher Weise in den Zusammenhang mit Kriminalität o.ä. setzt dürfte den Tatbestand je nach Einzelfall erfüllen.
Verfasser bleiben nicht anonym
Das Oberlandesgericht Dresden (Az: 4 U 1850/11, Beschluss vom 08.02.2012, abrufbar auf http://www.ra-kotz.de) hat in einem Einzelfall entschieden, dass ein Homepage-Betreiber unter Umständen verpflichtet ist, die Daten des Verfassers eines rechtswidrigen Kommentares an den Betroffenen herauszugeben. Dies ist regelmäßig jedenfalls dann der Fall, wenn der Homepage-Betreiber die Daten problemlos beschaffen kann. Häufig wird dem Betreiber zumindest die E-Mail-Adresse des Verfassers des Kommentares bekannt sein. Mit Hilfe dieser lässt sich wiederum der tatsächliche Name herausfinden, wenn dieser sich nicht sogar schon aus der E-Mail-Adresse ergibt. Das gleiche dürfte gelten, wenn die Strafverfolgungsbehörden an den Homepage-Betreiber herantreten und die Identität des Verfassers herausfinden möchten. Verfasser von Kommentaren können also nicht davon ausgehen, dass ihre Identität verdeckt bleibt.

Keine Haftung des Homepage-Betreibers
Der Betreiber der Homepage, auf der ein rechtswidriger Kommentar veröffentlicht wurde, haftet in der Regel nicht. Solange der Betreiber keine Kenntnis von dem rechtswidrigen Kommentar erlangt hat, muss er in der Regel keine rechtlichen Konsequenzen befürchten. Allerdings muss er rechtswidrige Kommentare löschen, wenn er von ihnen Kenntnis erlangt. Kontaktiert ein Betroffener also den Betreiber und verweist auf einen rechtswidrigen Kommentar, muss der Beitrag unverzüglich gelöscht werden, falls er tatsächlich rechtswidrig ist.
Strafbarkeit von Facebook-Kommentaren
Wer andere in sozialen Netzwerken negativ darstellt, muss unter Umständen mit Strafverfolgung rechnen. Negative Meinungsäußerungen überschreiten nicht selten die Schwelle zur strafbaren Beleidigung, vgl. § 185 des Strafgesetzbuches. Im Grundsatz gilt hier nichts anderes als bei Forenbeiträgen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei Facebook Nutzer regelmäßig mit ihrem Klarnamen angemeldet sind und der Verfasser sich somit besonders leicht ausmachen lässt. Stellt der Betroffene Strafantrag gegen den Verfasser, so ist regelmäßig mit einem Ermittlungsverfahren zu rechnen. Schon die einfache Beleidigung enthält eine Strafandrohung von bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe. Alternativ kommt eine Geldstrafe in Betracht.
Von Meinungsäußerungen zu unterscheiden sind Tatsachenbehauptungen. Während eine Meinung immer eine Bewertung ist, die nicht dem Beweis zugänglich ist, ist eine Tatsache etwas (theoretisch) Überprüfbares. Für Tatsachenbehauptungen gilt der Tatbestand der Beleidigung nicht. Trotzdem kann sich derjenige, der Tatsachen über einen anderen behauptet, strafbar machen.
Zum einen gibt es die üble Nachrede, welche in § 186 des Strafgesetzbuches geregelt ist. Unter Strafe gestellt ist die Behauptung oder Verbreitung von Tatsachen, die zum einen geeignet sind, den Betroffenen in seiner Ehre zu verletzen und die zum anderen nicht erweislich wahr sind. Wer eine ehrverletzende Tatsache über einen anderen ins Netz stellt, sollte also deren Wahrheit beweisen können. Andernfalls droht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe!
Schärfer bestraft als die üble Nachrede wird die Verleumdung, welche in § 187 des Strafgesetzbuches unter Strafe gestellt ist. Bei der Verleumdung steht im Gegensatz zur üblen Nachrede die Unwahrheit der Tatsache fest. Die Behauptung muss in Kenntnis der Unwahrheit der Tatsache erfolgen. Es droht dann eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe.
Urheberrechtsverletzungen auf Facebook
Wer häufig auf Facebook postet, kommt schnell in die Gefahr, sich nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar zu machen. Die maßgebliche Norm ist § 106 Abs. 1 des Urheberrechtsgesetzes:
Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Auch auf Facebook gilt das Urheberrecht! Es dürfen nur eigene Videos oder Fotos hochgeladen werden. Wer beispielsweise ein Foto im Internet findet und ohne Einwilligung des Rechteinhabers postet, macht sich nach § 106 des Urheberrechtsgesetzes strafbar. Für sonstige Inhalte gilt das Gleiche. Übrigens dürfen selbstgeschossene Bilder, auf denen andere Personen zu sehen sind, grundsätzlich auch nur mit Einverständnis der anderen Personen veröffentlicht werden!
Generell sind viele Einzelfragen durch die Rechtsprechung noch nicht geklärt. Gerade deshalb ist jedoch in Bezug auf das Urheberrecht bei Facebook besondere Vorsicht geboten. So ist zum Beispiel das Posten von Links grundsätzlich unproblematisch, wenn der Link nicht zu einem rechtswidrigen Ziel führt. Fraglich und umstritten ist aber, ob dies auch dann gilt, wenn dazu ein von Facebook generiertes Vorschaubild erstellt wird. Darin wird teilweise eine Urheberrechtsverletzung gesehen. Selbst bei der Einbettung von Youtube-Videos auf Facebook gehen die Meinungen auseinander. Man kann hier einerseits von einer zulässigen Verlinkung ausgehen. Vereinzelt wird jedoch auch darin eine Urheberrechtsverletzung erblickt.

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Abmahnung bei Urheberrechtsverletzung
Begeht jemand eine Urheberrechtsverletzung, erhält er nicht selten ein Abmahnschreiben durch den Rechteinhaber. Dieses geht oft einher mit der Aufforderung zur Abgabe einer strafbewährten Erlassungserklärung. Erfolgt keine Abgabe einer Unterlassungserklärung, droht unter Umständen eine kostenintensive einstweilige Verfügung. Zudem werden im Schreiben des Rechteinhabers in der Regel entstandene Rechtsanwaltsgebühren geltend gemacht. Schnell kommen so Kosten in Höhe von mehreren Hundert Euro auf den Betroffenen zu.
Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz
Äußerungen im Internet werden häufig nicht nur strafrechtlich, sondern auch zivilrechtlich verfolgt. Der Betroffene kann beispielsweise wegen Verletzung seines Persönlichkeitsrechts auf Unterlassung und Löschung klagen. Bei nachweisbar unwahren Behauptungen und bei Schmähkritik, also der Diffamierung einer Person ohne Sachbezug, hat eine solche Klage regelmäßig Erfolg. Derjenige, der die Äußerung getätigt hat muss dann regelmäßig Gerichtskosten und Anwaltskosten zahlen und zudem häufig ein Schmerzensgeld an den Betroffenen entrichten. Noch dicker kann es bei unzulässigen rufschädigenden Äußerungen über Unternehmen kommen. Hier muss der Betroffene dem Unternehmen gegebenenfalls den entgangenen Gewinn erstatten!
Bezüglich der Veröffentlichung eigener Bilder, auf welchen andere Personen zu sehen sind kann diesen anderen Personen ein Entschädigungsanspruch wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts zustehen. Wie das Landgericht Köln (Az: 28 O 341/13, Urteil vom 11.12.2013) entschieden hat, gilt dies selbst dann, wenn die Personen durch Verpixelung unkenntlich gemacht wurden, von einigen aber dennoch identifiziert werden können.
Fazit
Wer im Internet rechtswidrige Kommentare postet, lebt gefährlich und muss mit Strafverfolgung rechnen. Der Verfasser lässt sich nicht selten ausfindig machen und wird entsprechend belangt. Neben einer strafrechtlichen Verfolgung kommt es regelmäßig auch zu einer zivilrechtlichen Inanspruchnahme aufgrund von Persönlichkeitsrechtsverletzungen. Dabei entstehen für den Verfasser hohe Kosten. Homepage-Betreiber haften für Kommentare von Usern regelmäßig nicht, solange sie einen rechtswidrigen Kommentar nicht kennen.
RechtsanwaltKotzChristianDr Geschmacklose Beiträge auf Facebook, Twitter und Co. und mögliche Folgen
Der Autor ist als Rechtsanwalt in Kreuztal bei Siegen tätig und betreut regelmäßig Mandate aus dem Bereich des Internetrechts. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kanzlei der Rechtsanwälte Kotz unter http://www.ra-kotz.de

 

Rentenstelle am 15. Mai geschlossen

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(wS/kreu)  Kreuztal – Die Mitarbeiterinnen der Rentenstelle nehmen am Donnerstag,  15. Mai, an einer Fortbildungsveranstaltung teil. Daher ist die Rentenstelle im Rathaus der Stadt Kreuztal an diesem Tag geschlossen.

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Daniel Mestrum wechselt nach Ferndorf

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(wS/sp) Kreuztal – Der TuS Ferndorf präsentiert seinen nächsten Neuzugang für die Saison 2014/2015. Rechtshänder Daniel Mestrum wechselt im Sommer von Ligakonkurrent TV Korschenbroich zum aktuellen Tabellenzweiten der Dritten Liga West.

TusFerndorf Daniel Mestrum Daniel Mestrum wechselt nach Ferndorf

Frank Böcking, Vorsitzender des TuS Ferndorf (li.) und Neuzugang Daniel Mestrum bei der Vertragsunterzeichnung. Foto: Verein

Der Linksaußen ist 1,90 Meter groß und 20 Jahre alt. In der laufenden Saison hat Mestrum für den TVK 85 Tore erzielt. Der gebürtige Kölner, der bereits für Bayer Dormagen auf Torejagd ging und beim DHC Rheinland Zweitligaerfahrung sammelte, absolviert derzeit eine Lehre als Bankkaufmann und hat beim TuS Ferndorf einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben.

„Mein Ziel ist es, mit dem TuS Ferndorf die zweite Bundesliga zu erreichen. Ich freue mich, dass ich ab Sommer für diesen sympathischen und erfolgreichen Club spielen kann, ich kenne hier viele Spieler und besonders auch Trainer Erik Wudtke, der mich bereits in der Mittelrhein-Auswahl betreut hat. Seine Arbeit war ebenfalls für mich ein großer Anreiz, mich dem TuS anzuschließen”, so Mestrum.

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Olympia-Teilnehmer beim Triathlon Buschhütten

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(wS/sp) Kreuztal – Mit einem abwechslungsreichen und von der ersten bis zur letzten Minute an packenden Mannschaftssprint in Buschhütten geht die Triathlon-Bundesliga am kommenden Sonntag, den 11. Mai, in seine 19. Saison. 15 Teams bei den Männern und zwölf bei den Frauen kämpfen um den begehrten Meistertitel.

Los geht’s beim Mannschaftssprint mit einer 4x (Frauen) bzw. 5x (Männer) 200-m-Freistilstaffel, gefolgt von 26 km Radfahren und 5,3 km Laufen. Die weiteren Stationen der Bundesliga-Saison 2014 sind Kraichgau (14. Juni), das erstmals ein Bundesliga-Rennen ausrichtet, Düsseldorf mit dem T³ Triathlon (6. Juli) und Hannover als Saisonabschluss (6. September).

triathlonbuschhütten Olympia Teilnehmer beim Triathlon Buschhütten

Auftakt der Triathlon-Bundesliga am kommenden Sonntag in Buschhütten. Archiv-Foto: Verein

Als Titelverteidiger geht sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen das EJOT Team TV Buschhütten ins Rennen. Der Gastgeber der ersten von insgesamt vier Stationen der Saison 2014 blickt auf eine eindrucksvolle Bilanz zurück. Sechs Meistertitel konnten die Buschhüttener in den vergangenen Jahren verbuchen: Die Männer gewannen 2009, 2011, 2012 und 2013, die Frauen 2012 und 2013. Seit Jahren in Lauerstellung: Das Stadtwerke Team Witten, 2012 und 2013 bei den Frauen und bei den Männern jeweils Vizemeister.

Den hohen Stellenwert der Triathlon-Bundesliga untermauert das mit nationalen und internationalen Top-Athleten gespickte Teilnehmerfeld: So gehen in Buschhütten allein acht Olympiateilnehmer von London an den Start. An der Spitze steht bei den Männern der Olympia-Vierte David Hauss (Frankreich) aus dem EJOT Team TV Buschhütten. Mit dem Deutschen Steffen Justus (16.) und dem Südafrikaner Richard Murray (17.) stehen noch zwei weitere London-Teilnehmer im Kader des Titelverteidigers.

Bei den Frauen schmückt unter anderem Anne Haug aus dem Kiwami Team TV 1848 Erlangen das Starterfeld. Die 31-jährige Vize-Weltmeisterin von 2012 rangiert derzeit in der ITU World Triathlon Series nach einem zweiten Platz in Auckland und Rang sechs in Kapstadt auf Position drei im Gesamtranking. Haug wurde bei den Olympischen Spielen in London Elfte – zwei Plätze vor der Russin Irina Abysova, die für das Schwalbe Team Krefelder Kanu Klub ins Rennen geht. Wie bei den Männern stehen auch im Buschhüttener Frauen-Team gleich drei London-Teilnehmerinnen: Svenja Balzen (32.), die Niederländerin Rachel Klamer (36.) und die Slowin Mateja Simic (37.).

Unter den insgesamt 123 Startern sind zehn Athleten aus dem A- und B-Kader der DTU. Neben Haug und Justus sind dies Hanna Phippin, Gregor Buchholz, Franz Löschke, Justus Nieschlag (alle EJOT Team TV Buschhütten), Jonas Breinlinger, Maximilian Schwetz (beide Bromelain-POS Team Saar), Sophia Saller (Kiwami Team TV 1848 Erlangen) und Lisa Sieburger (algemarin Team TuS Griesheim).

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Neue Bäckerei Hesse-Filiale in Kreuztal eröffnet

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(wS/red) Kreuztal – Neu eröffnet hat jetzt eine Filiale der Bäckerei Hesse in Kreuztal. Für die ersten Besucher im Einkaufszentrum an der Marburger Straße 17 gab es am heutigen Donnerstag jeweils „Willkommens-Tüten“, welches das Verkaufsteam im Angebot hatte. Die Bäckerei-Filiale hat künftig montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr geöffnet.

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